Auf dem Weg nach Hause, Dachfenster im Strum verloren

So, nun gehts Richtung Heimat. Die Fahrt ist sehr stürmisch und kurz vor der Spanisch/ Französischen Grenze passiert es: Beim überholen eines LKWS erfasst uns eine Windböe und es gibt einen Knall. Ich schaue nach hinten und sehe die Scherben unsers Dachfenster, rechts von uns winkt ein Mercedesfahrer. Wir halten rechts an. Der Mercedes hat einen Teil des Dachfenster vor die Scheibe und den rechten Außenspiegel bekommen. Zum Glück ist nur der Außenspiegel kaputt, niemanden ist etwas passiert. Die Polizei gerufen, doch die half uns nur, eine  Werkstatt zu finden, die uns nicht helfen konnte/wollte. Also mit 2 Brettern selber repariert. Heute bleiben wir noch hier, kurz hinter der Grenze in Frankreich, morgen weiter und mal schauen ob es hält. Wieder ein Aufregender Tag.

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Kommentare: 3
  • #1

    Bärbel (Samstag, 14 Januar 2017 21:32)

    Auweia!!! Das war jetzt wirklich Pech - aber zum Glück ist niemandem etwas passiert!
    Wünsche Euch, dass Ihr ohne weitere "Störung" Eure Fahrt fortsetzen könnt. In Gedanken bin ich bei Euch.
    LG Bärbel

  • #2

    Anne aus Mathildenhof (Samstag, 14 Januar 2017 21:59)

    Das ist ja unglaublich. Kommt gut heim.
    L. G. Anne

  • #3

    Christine und Bertram (Sonntag, 15 Januar 2017 10:11)

    Oh je, Gott sei Dank nichts weiteres passiert.
    Bei uns war es auch ein Höllenritt. Uns hat es geschüttelt wie auf einer Achterbahn. Sind die Steigung nicht schneller wie mit 60 kmh hoch gekommen vor lauter Gegenwind. Dachten uns zieht es noch das ganze Chassis weg. In Lyon kam dann noch ein heftiger Schneesturm. Passt auf euch auf und noch eine gute Weiterfahrt.
    Grüße auch von Joshua